An wen kann ich mich wenden, wenn du, John, einmal nicht mehr da bist?
John Czarkowski-Golejewski hatte in der Vergangenheit mehrfach meinem damals kleinen Sohn mit Hilfe seines Pendels bei Attacken einer gefährlichen Stoffwechselkrankheit bei Kindern geholfen und schlussendlich die Krankheit heilen können.
John war damals, als ich ihn vor ein paar Jahren in Graz besuchte, schon sehr betagt. «An wen kann ich mich wenden, wenn du einmal nicht mehr da bist?» Er nahm sein Pendel hervor und sagte: «Mach es selber, du kannst es auch!»
So ganz glauben konnte ich das nicht. Meine Fragen – wie, wo, was?? – wollte oder konnte er auch nicht beantworten.
Wieder zuhause vergass ich dieses Gespräch vorerst.
Ich belegte diverse Kurse und Ausbildungen. Jemand bot mir eine Einführung ins Pendeln an. Daraus wurde dann eine intensive, fast zweijährige Ausbildung.
Eines Tages, als mein Sohn, John war da schon gegangen, sich in einer Notsituation nicht von einer Heilerin unterstützen lassen wollte, und sagte, von dir, sonst von niemandem lasse ich mich energetisch unterstützen, «musste» ich dann auf meine Fähigkeiten vertrauen, wie John es damals angedacht hatte. Meine Behandlung half.
Als nächstes begann ich, unsere Katzen und den Hund eines Freundes zu behandeln. Es gelang oft sehr gut und die energetische Arbeit mit Tieren machte mir grosse Freude. Ich begann, hier eine Aufgabe für mich zu spüren.
Eine Tierärztin, die auf meine Arbeit aufmerksam geworden war, lud mich daraufhin ein, mit ihr zusammen zu arbeiten. Die Zusammenarbeit ist für uns beide eine grosse Bereicherung und Ergänzung. Ich profitiere von ihrem grossen medizinischen Wissen und unterstütze sie im Gegenzug auf meine Weise.
Nach der abgeschlossenen Berufslehre als Pharmaassistentin habe ich Musik studiert mit Hauptfach Violine, im Anschluss Violine unterrichtet, diverse Jugendorchester geleitet, war viele Jahre ständige Zuzügerin im Luzerner Sinfonieorchester und spielte, spiele noch in Ensembles, dem Saliera Streichquartett, dem Untergrundquintett.